Kaum aus dem warmen Afrika zurückgekehrt und Weihnachten gut verlebt, zieht es unseren Doppelnull Agent 00-Ritchy wieder in die Ferne. Dieses mal geht es allerdings ins Land der aufgehenden Sonne; zumindest fast: nach Vietnam.
Er ist dort auf der Suche, was er selber noch nicht genauer definieren wollte. Vielleicht Gold… oder auch seine in Afrika verlorenen Locken die die Vietnamesen als heiligen Gral betrachten. Wir werden sehen
Momentaner Aufenthaltsort: Hanoi, Vietnam.
Hanoi ist die Hauptstadt Vietnams und mit rund 3 Millionen Einwohnern auch eine der größten Städte im Lande. Die Sommer sind feucht-warm, die Winter sind trocken-warm. So wird er da unten zumindest keinen Schnupfen bekommen 🙂 Wer mehr wissen möchte, schaut hier oder hier.
Sein Notebook nimmer er übrigens nicht mit, also keine Tagebucheinträge in der nächsten Woche, aber sicherlich da nach. Die Kamera hat er auf jeden Fall dabei, wenn es morgen, also Donnerstag, um 14:00 Uhr von Frankfurt aus los geht 😉
Auch wenn ich schon wieder zurück in Deutschland bin, so habe ich immer noch einen Bericht den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
In Ghana ist ein Grossteil der männlichen Bevölkerung sehr fußballvernarrt, wenn immer es geht schauen sie sich die englische Liga an und dort vorzugsweise die Spiele der Clubs Chelsea, Liverpool, ManU, aber auch die spanische Liga und dort die Vereine Madrid und Barcelona stehen hoch im Kurs.
Das Fussballgucken muss man sich so vorstellen; es wird ein normaler Fernseher mit normaler Größe auf einen Tisch gestellt und dann setzen sich je nach Ligaspiel zwischen 50 und 60 Jungs vor die Kiste und dann wird gemeinschaftlich geschaut, wenn kein Platz mehr im Innenraum ist, wird auch die Treppe besetzt. Jede halbwegs „brauchbare“ Aktion wird frenetisch bejubelt, wenn aber erstmal ein Tor für den Lieblingsverein gefallen ist dann ist die Masse nicht mehr zu halten; ein ohrenbetäubender Jubel setzt ein, die Jungs fallen sich in die Arme, machen wilde Bewegungen und sind völlig aus dem Häuschen; echt klasse. Leider konnte ich nicht so viele Fotos machen, aber seht selbst, ich denke die wenigen Fotos drücken aus was ich meine.
In meinem Zimmer haben wir, besser die Jungs aus dem Französisch sprechenden Gabon gegessen, ich konnte das „Zeug“, genannt „FuFu“, nicht anrühren, aber seht selbst.
Billard wurde ständig gespielt, ich vermute das die „Billardtische“ noch aus der Zeit der Kolonialzeit der Briten stammen, denn zumindest sahen sie so aus.
Dann war da noch die Party, diese Fotos seht Ihr ebenfalls. Also viel Spaß.
Hier noch mal einige Bilder aus Ghana die entstanden sind auf der Busfahrt von Kumasi nach Accra.
Ich bin noch nicht ganz angekommen, man versucht es mir zwar sehr einfach zu machen, aber so richtig will es nicht gelingen, ich denke es braucht einfach noch Zeit, wobei ich gar nicht möchte so schnell anzukommen, denn die letzten sechs Monate waren einfach klasse und aus einigen Gesprächen heraus habe ich vernommen, dass ich hier, in der gewohnten Umgebung, sei es nun in Wehrden oder Hamburg, nicht wirklich etwas verpaßt habe. Nun gut, wir werden sehen, wie lange ich die tollen Bilder und Erfahrungen von Africa noch in die Zukunft retten kann; ich hoffe lange!!! 😉
Ist es nicht herrlich; eine Straße so weit das Auge reicht, links und rechts nur GRÜN, deutsche Fahrzeuge (der Käfer und der Benz), die richtige Einstimmung auf mein nächstes Reiseziel; Deutschland.
Hier einige Fotos von den Bewohnern des Hostels im allgemeinen und bei den Vorbereitungen für den Gang in die „Kirche“, in diesem Fall das „Lighthouse“, und im Lighthouse selbst; meistens eine freie Kirche, ziemlich klasse; schreit nach mehr!!! Wenn es sowas in Deutschland, in HH gäbe, ich wär meistens dabei!!! Aber seht selbst, wieder einmal sagen Bilder mehr als Worte.
Seit Dienstag, dem 05.12. bin ich wieder in Deutschland, und seit dem darauf folgenden Donnerstag bin ich wieder in Wehrden. Ich habe mich für zwei Tage in Frankfurt bei Alexander (PalMäxx, Almo, Alex, Mäxx) aufgehalten um mich zu aklimatisieren, sofort die geballte „Familienpackung“ hätte ich wahrscheinlich schwer verdauen können. ;-)) Nachdem ich dann in Wehrden war – die Begrüssung war sehr schön- ist auch alles so ruhig von statten gegangen wie ich es mir gewünscht habe. In den darauf folgenden Tagen stand das „wieder an Deutschland gewöhnen“ auf dem Programm, dazu gehörte u. a. die kleine Feier auf dem Schießstand an der Hütte. Die Bilder dazu kommen noch, jetzt möchte ich Euch erst einmal Bilder präsentieren auf die Ihr bestimmt schon lange gewartet habt. Es handelt sich um Bilder aus Ghana, welche das Landesinnere sehr gut beschreiben, aber seht selbst. Den ganzen Artikel lesen »
