Ritchys Tagebuch

Hallo!

Beim Durchstöbern der Dateien habe ich noch einige Bilder gefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Es handelt sich um verschiedene Begebenheiten, aber seht selbst.

Beginnen möchte ich mit einem Auto, nicht irgendein Auto, nein, ein sehr altes Auto, welches es in Deutschland vermulich nicht mehr all zu oft gibt, vielleicht nur noch bei Liebhabern und ich kenne einen Liebhaber, der leider nicht im Genuss ist dieses Fahrzeug in der Garage zu haben. Ich kann mich noch daran erinnern, als er mit dem Fahrzeug in meinem Heimatdorf umherfuhr, auch ich fand und finde das Auto klasse. Als ich die Fotos gemacht habe, habe ich den Besitzer gefragt, ob ich mich mal reinsetzen darf in die „Schleuder“, und als ich erst mal drin sass, wollte ich auch fahren und das durfte ich dann auch, habe ich doch den internationalen Führerschein ( ich habe den eben nicht!). So bin ich dann ein mal um den „Block“ gefahren und habe mich gefreut wie ein Schneekönig ( ein Schneekönig in Ghana; ha ha). Den ganzen Artikel lesen »

Hallo!

Ich moechte alle, die mich auf meiner Reise durch das Lesen der Berichte, das Schreiben von Kommentaren, das gedankliche ‚Beistehen‘ begleitet haben und die ich persoenlich kenne, zu einem

                                Wiedersehensimbiss/Snack

einladen.

Ich wuerde mich sehr freuen, Euch am

                        Sonntag, dem 09.12.2007 ab 14:30h

in Wehrden auf dem Schiessstand am Grillplatz sowie um die Fischerhuette sehen zu koennen.

Gebt mir bitte kurz bescheid ob Ihr kommt oder nicht, damit ich weiss, ob ich die Dortmunder Westfalenhalle mieten muss oder nicht; vielen Dank!  :-))

Bis zum Sonntag dem 09.12.,

Rainer!

Vermutlich wird es zu dieser Jahrsezeit nicht ganz so gruen sein, aber das heisst nicht, das es nicht genau so schoen werden kann; liegt nicht nur an dem Wetter; ich freue mich  🙂

Hallo!

Ich möchte versuchen Euch zu vermitteln, was hier ein Markt ist, ich weiß aber, dass dies fast unmöglich ist, man muss das, was hier als Markt bezeichnet wird, selber erleben. Vielleicht ist er mit Märkten in anderen Länder der Erde zu vergleichen, kann ich nicht sagen, aber seht selbst.

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Hallo!

Ich möchte hier eine kurze Geschichte über die Orange in Ghana verfassen, also los geht´s.

Die Geschichte der ORANGE in Ghana
Was Ihr hier seht ist der „Orangenturm“,

so will ich es mal bezeichnen, wie die Einheimischen diese Präsentation nennen kann ich nicht sagen. Was ich aber sagen kann ist, dass es einem den frischen Duft der Orange im Vorbeigehen in die Nase weht und das liegt daran, dass die Orangen geschält werden und somit der Duft aus der Orange entweichen kann.
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Auch wenn Ritchy bald schon wieder kommt, könnt ihr ihm nun euer Gesicht zeigen.

In den Kommentaren werden zu jedem Namen ein Bild geladen, sofern ihr das wollt. Wer seinem Kommentar gerne ein Gesicht verpassen möchte, ließt sich am Besten mal diesen Hinweis durch.